Am 11. April 1955 wurde von General Choi Hong  entwickelte Kampfkunst mit Elementen der alten koreanischen Kampfkunst Taek Kyon und des Shotokan Karate  unter dem Name Taekwon-Do offiziell der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

 


Die philosophische Werte und die Ziele des Taekwon-Do sind fest in der traditionellen Kultur des Orients verwurzelt. Die Technik, sowohl defensive als auch offensive Taktik, basiert auf den Prinzipien der Physik, insbesondere Newtons Gesetz. Das erklärt u.a. wie man maximale Kraft während der Ausführung einer Bewegung erzeugt.

 


Um der Welt die Ergebnisse seinen philosophischen Überlegungen und seine technische Experimente weiterzugeben, schrieb General Choi ein einzigartiges Nachschlagewerk, die Enzyklopädie des Taekwon-Do. In seinen fünfzehn Bänden, erklärte er im Einzelnen die Regeln und Praktiken dieser Kunst.


Immer strebend nach Perfektion, präsentierte General Choi Taekwon-Do als Kampfkunst in einem Zustand der ständigen Weiterentwicklung, offen für Veränderungen die ständig die Wirksamkeit des Taekwon-do verbessern.